Aus Tjadens Bücherschrank

 

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24-Jährige um ihr Leben betrogen
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Flucht nach Messerangriff auf Madeira
Obdachlos in der Region Hannover

Wieder im Programm

Verbote aufgehoben

So schnell konnte ich damals im April 2020 gar nicht gucken wie Amazon und das Selfpublishing-Portal Lulu meine Broschüre "Viele Grüße. Dein Corona-Virus" wieder aus dem Programm nahmen. Amazon nach wenigen Stunden, Lulu zwei Tage später. Die Universitäten Hamburg, Bochum und Gießen dagegen fanden nicht, dass meine Anmerkungen "nicht angemessen" sind (Lulu-Verbotsbegründung). Über diesen Erfolg freute ich mich.

In diesen nicht mehr so aufgeregten Corona-Tagen ist das Verbot ziemlich geräuschlos aufgehoben worden. Amazon und Lulu bieten meine Broschüre wieder an. Seit wann, kann ich nicht sagen. Ich bin nicht informiert worden. Soll ich das nun angemessen finden?

Meine Broschüre bei Amazon und bei Lulu.

Wie krank ist Putin?

Soldaten sind potenzielle
Wahlhelfer?
Wozu braucht er diese Wahl?

Wie krank muss ein Politiker sein, der sich in einem Wahlerfolg sonnt, der schon feststeht, bevor der erste Wähler dort sein Kreuz gemacht hat, wo es nach Meinung von Wladimir Putin hingehört? Wozu braucht er diese Wahl überhaupt. Um sich davon zu überzeugen, dass er mit dem Volk machen kann, was er will? Und das weitere sechs Jahre.

Möglich, dass der Ukraine-Krieg noch so lange dauert. Aber den würden auch seine Gegenkandidaten weiterführen. In den besetzten Gebieten der Ukraine sollen die Wählerinnen und Wähler Desinteresse zeigen. Empfiehlt Ukraine-Präsident Wolodymir Selenskyi. Würde nicht wirken. Putin erwartet kein Interesse. 

Jugendamt unser

Mein bisher erfolgreichstes Gedicht

Unser täglich Unfähigkeit gib uns heute
Und erlöse uns von den Eltern
Denn sie sind das Übel
Und sozialpädagogisch nicht vorgebildet.
Unser sei das Gesetz und die Begehrlichkeit
Am Schreibtisch und auch draußen.
Verfahrenspfleger grüßen wir auch heute
Denn sie sind bei uns alle Tage.
Bei Gericht und auch sonst ohne Frage
Die ein Richter auch nie stellen würde.

Schlamperei

Erschienen bei
Amazon.
Wer zu spät kommt wird Oberkirchenrätin

Die oldenburgische Kirche wolle sich an der geplanten regionalen und unabhängigen Aufarbeitungsstelle beteiligen, kündigte Oberkirchenrätin Gudrun Mawick am Samstag vor einer in Oldenburg tagenden Sondersynode an. "Die Aufarbeitung ist die Königsdisziplin“, betonte sie. "Darin sind wir noch sehr schwach." Am Ende müssten jene Strukturen identifiziert sein, "die sexualisierte Gewalt ermöglichen und begünstigt haben." Außerdem müsse der verfahrensrechtliche Umgang mit Betroffenen sowie weiteren Beteiligten in den beteiligten Landeskirchen und diakonischen Landesverbänden erleichtert werden.

Meldet gestern der Norddeutsche Rundfunk

Dr. Antje Vollmer
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages a. D.
Platz der Republik 1
11011 Berlin


Herrn
Heinz-Peter Tjaden

15. Dezember 2008

Sehr geehrter Herr Tjaden,

Hiermit möchte ich Ihnen umgehend mitteilen, dass ich Ihre Zuschrift gelesen habe und Sie bitten, alles was Sie für die Arbeit des Ausschusses aus Ihrer eigenen Erfahrung wichtig finden, mir zuzusenden.

Sicher würde es meine Möglichkeiten bei Weitem übersteigen, für jeden Einzelfall eine gute Lösung zu finden. Aber den Betroffenen mit offenen Ohren ausführlich zuzuhören, ist der erste Schritt, dem wir uns verpflichtet haben. Die Arbeit des Runden Tisches wird beginnen, sobald alle Institutionen, die daran teilnehmen werden, ihre Vertreter benannt haben. Ich
hoffe, dass das recht früh im Jahre 2009 möglich sein wird und danke Ihnen für Ihr Interesse.

Runder Tisch für Heimkinder

Wenn schon die Vorsitzende des Runden Tisches sich vor gut 15 Jahren nicht in der Lage gesehen hat, "für jeden Einzelfall eine gute Lösung zu finden", die oldenburgische Landeskirche schafft das? Außerdem endete damals die Aufarbeitung im Jahre 1975. Mehr sei nicht zu schaffen, teilte mir damals Antje Vollmer mit, als ich ihr jüngere Geschichten erzählte. Jahrelang war ich Ansprechpartner für die Opfer. Ich selbst war nie ein Heimkind und gehöre keiner Kirche an. Vielleicht war ich deshalb so schockiert, dass ich sofort im Rahmen meiner Möglichkeiten gehandelt habe.